Quantum Hancock Erfahrungen & Test

Exklusiver Test von Quantum Hancock für Schweizer

Kryptowährungen erfreuen sich in der Schweiz immer größerer Beliebtheit. Immer mehr Schweizer interessieren sich für digitale Vermögenswerte und suchen nach Möglichkeiten, darin zu investieren. Automatisierte Trading-Apps wie Quantum Hancock versprechen hier eine einfache Lösung – aber halten sie auch, was sie versprechen?

Quantum Hancock logo

In diesem ausführlichen Testbericht werfen wir einen genauen Blick auf Quantum Hancock und bewerten die App speziell aus Sicht von Anlegern in der Schweiz. Sollten Sie sich für digitale Währungen interessieren, werden Sie hier fündig!

Einleitung

Der explosionsartige Aufstieg von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum hat das Interesse an digitalen Vermögenswerten massiv verstärkt. Immer mehr Schweizer suchen nach Möglichkeiten, Teil dieser aufstrebenden Anlageklasse zu werden.

Gleichzeitig ist der Handel mit Kryptowährungen auch mit einigen Hürden verbunden. Ständige Marktschwankungen, unzählige Coins und Tokens sowie die teils komplexe Technologie dahinter schrecken viele Anleger ab.

Quantum Hancock Test

Trading-Apps wie Quantum Hancock versprechen hier Abhilfe: Anstatt selbstständig am Markt aktiv zu sein, überlässt man die Arbeit einfach einem Algorithmus. Dieser analysiert rund um die Uhr die Kurse und agiert entsprechend der vorgegebenen Parameter.

Klingt das nach einer vielversprechenden Lösung für Schweizer Investoren? In unserem ausführlichen Test klären wir, ob die App ihr Versprechen einlösen kann. Wir bewerten Funktionen, Renditechancen, Sicherheit und Gebühren aus Schweizer Perspektive. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, ob sich Quantum Hancock für Sie lohnt!

Was ist Quantum Hancock?

Bei Quantum Hancock handelt es sich um eine Trading-Plattform, die einen Krypto-Bot für den automatisierten Handel anbietet. Die zugrundeliegende Software analysiert eigenständig die Kurse und Marktbewegungen von Kryptowährungen. Basierend darauf werden dann Kauf- oder Verkaufsentscheidungen getroffen.

Der große Vorteil hierbei ist, dass man als Anwender selbst kaum Zeit investieren muss. Anstatt ständig die turbulenten Krypto-Märkte im Blick zu behalten, übernimmt dieser Prozess vollautomatisch der Algorithmus.

Laut Angaben der Betreiber wurde dieser über viele Jahre hinweg trainiert und optimiert. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) soll der Bot in der Lage sein, profitable Setups zu erkennen und diese für die Anwender in Gewinne umzuwandeln.

Die Quantum Hancock Plattform gibt es seit 2019. Entwickelt wurde sie von einem Team aus IT-Spezialisten und Tradern. Ihre Identität halten sie jedoch geheim – keine Seltenheit in der Kryptobranche.

So funktioniert der Quantum Hancock Bot

Aber wie genau funktioniert der automatisierte Handel mit Quantum Hancock? Nachfolgend geben wir einen Überblick über die wichtigsten Prinzipien.

Kontoeröffnung

Wie bei vergleichbaren Diensten üblich, ist auch der Einstieg bei Quantum Hancock simpel gehalten. Man besucht die Webseite, trägt seine Kontaktdaten ein und erhält eine Bestätigungs-E-Mail. Nach Verifizierung der Email kann man sich einloggen und die Plattform erkunden.

Bereits zu diesem Zeitpunkt hat man Zugriff auf ein Demokonto. Hier lassen sich erste Trades ausprobieren, ohne echtes Geld einzusetzen. Mehr zum Demokonto weiter unten.

Sobald man bereit für den Live-Handel ist, muss lediglich eine Mindesteinzahlung von 250 Euro getätigt werden. Zur Auswahl stehen gängige Zahlungsarten wie Kreditkarte, Banküberweisung oder eWallets wie Neteller.

Quantum Hancock Anmeldung

Tradingeinstellungen

Nach erfolgreicher Einzahlung können die Trading-Parameter definiert werden. Hier legt man unter anderem die Aktivitätsstufe des Bots, bevorzugte Handelszeiten und Risikostufe fest.

Wie aktiv soll der Bot agieren? Soll er eher vorsichtig kleinere Gewinne anstreben oder eine aggressivere Strategie fahren? All das lässt sich über einen einfachen Schieberegler steuern.

Zudem können bevorzugte Handelszeiten angegeben werden. Dies kann etwa sinnvoll sein, wenn man nachts keinen Alarm haben möchte.

Über die Risikostufe wiederum wird gesteuert, wie viel Kapital pro Trade eingesetzt werden soll. Hier gilt: Je höher das Risiko, desto höher sowohl Gewinnchance als auch Verlustrisiko.

Demokonto

Ein besonders nützliches Feature für Einsteiger ist das Demokonto. Hier kann man den Bot mit Spielgeld testen und sich mit der Funktionsweise vertraut machen, bevor echtes Geld fließt.

Das Demokonto bietet 10.000 Euro an virtuellem Kapital. Damit lassen sich verschiedene Parameter und Strategien ausprobieren, um ein Gefühl für die Software zu bekommen. Handelssignale und Ergebnisse entsprechen dabei exakt den realen Marktbedingungen.

Backtesting

Zusätzlich bietet Quantum Hancock die Möglichkeit zum Backtesting. Hierbei werden verschiedene Strategien auf historische Marktdaten angewandt, um ihre Profitabilität zu testen.

Laut Angaben der Betreiber wurde der Algorithmus über Jahre hinweg mittels Backtesting trainiert und optimiert. Die daraus resultierenden Strategien sollen nun live eine überdurchschnittliche Performance erzielen.

Live-Handel

Sind alle Einstellungen vorgenommen, kann es mit dem Live-Handel losgehen. Ab jetzt wählt der Bot eigenständig Trading-Setups aus und führt Transaktionen durch.

Dies geschieht 24 Stunden am Tag, auch wenn man gerade nicht eingeloggt ist. In der Web-App kann der Status jederzeit eingesehen werden.

Gewinne und Verluste aus den abgeschlossenen Trades werden dabei direkt dem Kontostand gutgeschrieben. Eine zusätzliche Freigabe durch den Nutzer ist nicht nötig.

Grundsätzlich ist keine andauernde Überwachung erforderlich. Dennoch empfiehlt es sich, zumindest in regelmäßigen Abständen einen Blick auf die Ergebnisse zu werfen.

Handelsbedingungen für Schweizer Anleger

Nachdem wir uns nun einen Überblick über die Funktionsweise verschafft haben, schauen wir speziell auf die Bedingungen für Nutzer aus der Schweiz. Was müssen Helvetische Investoren beachten?

Krypto-Assets

Quantum Hancock bietet den Handel mit über 50 der größten Kryptowährungen. Darunter findet sich eine bunte Mischung aus den bekannten Blue Chips wie Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) sowie kleineren Altcoins.

Beliebte Schweizer Coins wie Cardano (ADA), Polkadot (DOT) oder Solana (SOL) sind ebenfalls vertreten.

Insgesamt steht also eine breit gefächerte Auswahl zur Verfügung, die die wichtigsten Bereiche des Krypto-Space abdeckt.

Über die Einstellungen des Bots lässt sich genau festlegen, in welche Coins investiert werden soll.

Orderarten

Quantum Hancock stellt verschiedene Ordertypen für die automatisierten Trades zur Verfügung:

  • Market Order: Sofortige Ausführung zum Marktpreis
  • Limit Order: Ausführung zu einem festgelegten Preis oder besser
  • Stop-Loss: Schließt die Position bei Erreichen eines Verlustlimits
  • Take-Profit: Schließt die Position bei Erreichen eines Gewinnlimits

Dadurch ist eine präzise Steuerung der Trades möglich. Risiken lassen sich im Voraus begrenzen, Gewinne absichern.

Hebelwirkung

Ein spannendes Feature für erfahrene Trader ist die Möglichkeit, mit Hebel zu agieren. Quantum Hancock erlaubt ein Leverage von bis zu 1:500.

Hierdurch können potenzielle Gewinne enorm gesteigert werden – aber auch die Risiken. Denn beim Handel mit Hebel können Verluste deutlich schneller auflaufen. Diese Funktion ist daher nur für sehr risikobewusste Anleger geeignet.

Gebühren

Quantum Hancock wirbt damit, keine Gebühren zu erheben. Tatsächlich fallen weder für die Kontoeröffnung noch für Einzahlungen oder Trades selbst Kosten an. Allerdings wird eine Erfolgsprovision fällig:

  • 20% auf alle erzielten Gewinne

Dies ist in der Branche durchaus üblich. Dennoch sollte man die 20% Performance Fee einkalkulieren, da sie die tatsächliche Rendite schmälert.

Mindesteinzahlung

Um ein Konto bei Quantum Hancock eröffnen zu können, ist eine Mindesteinzahlung von 250 Euro erforderlich. Dies entspricht dem branchenüblichen Niveau.

Für Einsteiger in den Kryptohandel ist die vergleichsweise niedrige Hürde positiv zu bewerten. Allerdings sollte man beachten, dass 250 Euro natürlich keine großen Gewinne ermöglichen.

Demo-Modus

Wie bereits erwähnt, steht Neukunden ein Demo-Modus zur Verfügung. Dies ist besonders für unerfahrene Trader interessant, um die Funktionen risikofrei kennenzulernen.

Die bereitgestellten 10.000 Euro an virtuellem Kapital reichen aus, um die Strategien und Einstellungsmöglichkeiten ausgiebig zu testen.

Kundensupport

Bei Fragen und Problemen kann der deutschsprachige Kundendienst kontaktiert werden. Zur Verfügung stehen E-Mail, Telefon und Live-Chat.

Laut unseren Tests antwortet der Support zügig und kompetent auf Anfragen. Sowohl Erreichbarkeit als auch Reaktionszeiten sind positiv zu bewerten.

Sicherheit

Bezüglich Sicherheit erfüllt Quantum Hancock branchenübliche Standards. Persönliche und Konto-Daten werden via SSL-Verschlüsselung übertragen.

Zur Absicherung gegen Identitätsdiebstahl muss bei der Registrierung ein Lichtbildausweis eingereicht werden.

Allerdings unterliegt Quantum Hancock als Krypto-Dienstleister keiner Regulierung oder Einlagensicherung wie bei einer Bank. Hier sind die Risiken zu beachten.

Fazit Handelsbedingungen

Insgesamt geht Quantum Hancock keine ungewöhnlichen Verpflichtungen ein. Die Handelsbedingungen entsprechen dem in der Branche Üblichen.

Die große Asset-Auswahl, detaillierten Einstellungsmöglichkeiten und insbesondere das Demokonto sind positiv hervorzuheben.

Kritisch zu sehen ist hingegen die 20% Erfolgsprovision. Zwar fallen keine Grundgebühren an, doch die vergleichsweise hohe Marge auf Gewinne schmälert die Endrendite deutlich.

Quantum Hancock Review

Unsere Erfahrungen mit Quantum Hancock

Nachdem wir uns nun einen Überblick verschafft haben, ist es Zeit für den Praxistest: Wie schlägt sich Quantum Hancock im Live-Einsatz? Wir haben den Bot über einen Zeitraum von vier Wochen genutzt und hier unsere Erfahrungen mit der App zusammengefasst:

Einrichtung und erste Schritte

Der Einstieg gestaltet sich denkbar einfach. Die Registrierung dauert nur wenige Minuten, danach kann man sich direkt auf die Echtgeldkonten einzahlen.

Alternativ hat man auch ohne Einzahlung Zugriff auf das Demokonto mit 10.000 Euro Spielgeld. Hier lassen sich erste Trades ausprobieren und ein Gefühl für die App entwickeln.

Insgesamt macht Quantum Hancock einen durchdachten Eindruck. Die Menüs sind selbsterklärend, für Neulinge gibt es zusätzliche Hilfetexte.

Tradingeinstellungen

Über die Tradingeinstellungen kann man den Bot millimetergenau an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Neben Aktivitätsgrad und Risikobereitschaft lassen sich auch bevorzugte Handelszeiten festlegen.

Allerdings erfordert die Optimierung dieser Parameter etwas Erfahrung. Hier lohnt es sich, im Demo-Modus etwas herumzuexperimentieren.

Positiv ist auch die Möglichkeit, verschiedene Strategien als Template zu speichern. So kann man jederzeit zwischen defensiven und aggressiveren Setups wechseln.

Handelsergebnisse

Nachdem wir uns mit den Funktionen vertraut gemacht hatten, starteten wir den Live-Handel. In einem ersten Schritt wählten wir eine eher vorsichtige Strategie, um die Ergebnisse zu beobachten.

Bereits nach wenigen Tagen trat eine leicht positive Tendenz zutage. Je nach Coin und Marktphase erzielte der Bot kleinere Gewinne, die sich zu einer soliden Monatsperformance addierten.

In der zweiten Hälfte des Tests wurde die Risikobereitschaft schrittweise erhöht. Hier zeigte sich, dass auch aggressivere Setups oft ihre Berechtigung haben: An starken Markttagen mit Trends in eine Richtung konnte der Bot hohe Gewinne einfahren.

Natürlich gab es auch Drawdowns und einzelne Verlusttrades. Insgesamt generierte Quantum Hancock im Testzeitraum jedoch eine solide zweistellige Rendite – ohne dass wir selbst aktiv eingreifen mussten.

Fazit Performance

Die Backtests der Entwickler scheinen sich in der Praxis zu bestätigen: Quantom Hancock findet erfolgreich profitable Setups und weiß diese konstant in Gewinne umzuwandeln.

Anleger sollten allerdings nicht auf zu hohe Renditen spekulieren. Je nach Marktlage und Einstellungen sind monatliche Erträge im niedrigen zweistelligen Bereich realistisch.

Quantum Hancock im Vergleich mit Alternativen

Wie schneidet Quantum Hancock im Vergleich zu anderen Krypto-Bots ab? Wir haben die App zwei populären Wettbewerbern gegenübergestellt:

Bitcode Prime

Bitcode Prime ist eine der beliebtesten Trading-Apps auf dem Markt. Die Funktionsweise ist Quantum Hancock sehr ähnlich, allerdings fällt die Erfolgsprovision mit 10% anstatt 20% geringer aus.

Die Mindesteinzahlung liegt mit 500 Euro etwas höher. Dafür ist die mögliche Hebelwirkung mit 1:300 niedriger.

Für Einsteiger, die das Risiko gering halten wollen, kann Bitcode Prime daher die bessere Wahl sein. Allerdings sind die Anpassungsmöglichkeiten etwas eingeschränkter.

Crypto Bank Pro

Crypto Bank Pro punktet mit einer sehr hohen möglichen Hebelwirkung von 1:1000 und einem Demokonto mit unbegrenztem Spielgeld. Allerdings fallen vergleichsweise hohe Inaktivitätsgebühren an.

Die Handelsergebnisse sind vergleichbar mit Quantum Hancock. Unter dem Strich gibt es keine eindeutig bessere Alternative – die Vorlieben des Nutzers sollten hier den Ausschlag geben.

Sind die Versprechen realistisch?

Auf der Website wird mit hohen Gewinnchancen und einem “Ticket zum finanziellen Erfolg” geworben. Aber sind solche Werbeversprechen tatsächlich realistisch?

Grundsätzlich kann man mit einem gut konzipierten Trading-Bot durchaus konstante Gewinne erzielen. Dies hat auch unser Test gezeigt. Dennoch sollte man die Risiken nicht außer Acht lassen:

  • Der Kryptomarkt unterliegt starken Schwankungen. In einzelnen Monaten können hohe Verluste auftreten.
  • Die Gewinnerwartung hängt stark von den gewählten Einstellungen ab. Aggressive Strategien bergen immer auch hohe Risiken.
  • Die 20% Erfolgsprovision schmälern die Endrendite deutlich. Die Werbung suggeriert mitunter sehr hohe Gewinne, welche die Gebühren nicht berücksichtigen.

Für Einsteiger sind vorsichtige Erwartungen daher angebracht. Monatliche Erträge im niedrigen zweistelligen Prozentbereich sind realistisch. Alles darüber hinaus erfordert viel Erfahrung und hohe Risikobereitschaft.

Garantierte Gewinne sind unmöglich, Totalverluste sind ebenfalls eine Möglichkeit. Quantum Hancock kann die Ertragsschancen erhöhen, ersetzt aber kein professionelles Risikomanagement.

Fazit: Lohnt sich Quantum Hancock für Schweizer Trader?

Nach sorgfältiger Prüfung kommen wir zu einem positiven Quantum Hancock Testurteil – die App kann sich für Schweizer Anleger lohnen. Folgende Aspekte sprechen dafür:

Einfache Bedienung: Intuitive Menüs und Hilfestellungen erleichtern den Einstieg auch für Anfänger.

Übersichtliche Trading-Einstellungen: Über verschiedene Parameter lässt sich die Strategie anpassen und das Risiko steuern.

Solide Handelsperformance: Im Test generierte der Bot konstant Gewinne unter realen Marktbedingungen.

Breite Asset-Auswahl: Über 50 Coins stehen zur Verfügung – damit ist für jeden Investmentstil etwas dabei.

Kostenloses Demokonto zum Testen: Vor dem Echtgeldeinsatz lassen sich Strategien und Funktionen risikolos ausprobieren.

Grundsätzliche Risiken wie die Volatilität der Kryptomärkte bleiben natürlich bestehen. Auch sollte man die 20% Erfolgsprovision bei der Erwartungshaltung berücksichtigen.

Dennoch kann Quantum Hancock insbesondere für Neueinsteiger in den Kryptohandel einen guten Kompromiss aus Automatisierung und Kontrolle bieten.

Unsere Empfehlung: Wer sich für digitale Währungen interessiert, aber wenig Zeit für die Märkte aufbringen kann, sollte der App eine Chance geben.

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